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Neu im Info-Regal: Checkliste für SEO-Übersetzungen

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Was sind SEO-Übersetzungen genau?

SEO-Übersetzungen sind in aller Munde. Trotzdem bleibt es etwas geheimnisvoll, was sich dahinter verbirgt. Bei Online-Texten geht es immer darum, dass sie von potentiellen Kund*innen gefunden und gelesen werden sollen. Wir brauchen also Texte, die dem menschlichen Auge gefallen. 

Der Haken liegt darin, wie wir Menschen diese Texte präsentiert bekommen. Hier sind nämlich in erster Instanz keine Menschen zuständig, die bei jeder Suchanfrage online passende Artikel suchen und listen. Das übernimmt ein Algorithmus, der nach festen vorprogrammierten Kriterien Texte kategorisiert und bestimmten Suchvorgängen zuordnet. Es existiert also eine (tatsächlich geheime) Liste von Merkmalen, die der Algorithmus nutzt, um Suchanfragen und Texte zu verbinden.  Für die Maschinenaugen, die unsere Texte analysieren, muss der Textaufbau klarmachen, worum es geht und welche Suchintentionen dieser Text erfüllt. Ein wunderschön geschriebener Text, bei dem es unklar bleibt, welche Suchmaschinenanfragen beantwortet werden, wird wenig in Suchmaschinen auftauchen. Ein strikt nach SEO-Vorgaben geschriebener Text, der von Keywords nur so strotzt, wird vielleicht oft von Suchmaschinen angeboten, aber Nutzer*innen werden genervt wegklicken, da der Text keinen wirklichen Mehrwert bietet.

SEO-Übersetzer*innen sind dafür geschult, dass sie Texte gestalten, die gut lesbar und zielgerichtet sind und gleichzeitig durch ihren Aufbau und der gezielten Nutzung von Keywords es Suchmaschinen leichter machen, die Texte bei Suchanfragen von potentiellen Kund*innen aufzulisten. 

Das wollen wir alle, nicht wahr? Aber wie kommen wir dahin?

SEO-Übersetzungen entstehen nicht im luftleeren Raum

Damit SEO-Übersetzer*innen solche Texte für Sie kreieren können, müssen Sie einige Informationen liefern. Aber welche? Den Rattenschwanz an Fragen, wenn man nicht weiß, welche Informationen wichtig sind, wollen wir alle gerne vermeiden!

Welche Informationen Sie (und wir) benötigen

Grob gesagt brauchen wir Übersetzer*innen (und Texter*innen genauso) Informationen, die zusätzlich zu Keywordvorgaben (oder einem Keywordrechercheauftrag) die Zielgruppe wesentlich konkretisieren. Ein Beispiel: Was Menschen in Suchmaschinen eingeben, unterscheidet sich logischerweise je nach Sprache. Hinzu kommt aber auch, dass Suchanfragen regionale Unterschiede aufweisen können. Auf das Deutsche bezogen werden also Menschen in Wien möglicherweise andere Wörter bei Google eintippen als Menschen in Bremen.

Gerade bei englischen Texten, wo häufig Englisch als erste Fremdsprache für Menschen außerhalb von Deutschland genutzt wird, muss man klar sehen, dass eine geographische Einschränkung wie USA, UK oder Kanada zielführend ist. Suchmaschinen werden immer fähiger und die genaue Wahl von Keywords hat nicht mehr die ausschlaggebende Wichtigkeit, wie es vor 10 Jahren der Fall war. Trotzdem ist es Best Practice Content rund um Keywords mit möglich hohen Suchzahlen und geringem Wettbewerb zu kreieren. das erhöht die Chance, dass Ihr Text auf der ersten Seite der Suchergebnisse gelistet wird. Hinzu kommt, dass die menschlichen Leser*innen Ihres Contents durchaus ihre eigenen sprachlichen Gewohnheiten abgebildet sehen wollen. 

Neben den Bedürfnissen der Suchmaschinen steht der User Experience gleichwertig da, denn kaufen werden eben die Menschen und nicht die Suchmaschinen. Es lohnt sich also, SEO für regionale Untergruppen einer Sprache zu betreiben.

Kostenlose Checkliste für Sie 

Um Online-Content gezielt zu nutzen, sind einfach ein paar Vorgedanken nötig. 

Die Checkliste für SEO-Übersetzungen soll genau hier Zeit sparen und Ihnen die Möglichkeit geben, alles Wichtige vor einer Anfrage zu sammeln. Kommt es zum Auftrag, dann erhalten Sie in den meisten Fällen sowieso ein Vorlage für ein Briefing. Dafür sind Sie dank dieser Checkliste bestens gerüstet! 

Außerdem: Viele weitere Hilfestellungen im Info-Regal

Ich mag selber nicht gerne für Dienstleistungen anfragen, wenn ich keine Ahnung habe, worauf ich mich einlasse. Darum stelle ich Informationen im Info-Regal zur Verfügung. Sie finden hier mehrere kostenlose Checklisten, mit denen Sie vor Anfragen prüfen können, welche Fragen auf Sie zukommen könnten. Außerdem finden Sie ein Glossar für Fachbegriffe der Übersetzungsbranche

Wenn wir uns einem Auftrag nähern, führen wir gemeinsam ein Briefing durch. Auch dafür habe ich Vorlagen, die Sie ausfüllen können. Oder wir machen das gemeinsam am Telefon oder per Videokonferenz.

Letzter Tipp: Sprachrausch FAQ

Wie Sie merken: Ich bin gerne vorbereitet. Sie sollen auch möglichst gut gerüstet mit mir Kontakt aufnehmen. In den Sprachrausch FAQ finden Sie kurze Antworten auf die häufigsten Fragen rund um meine Dienstleistungen und die Abwicklung von Aufträgen. 

Die FAQ wachsen noch. Fehlt Ihnen da eine Frage? Schreiben Sie mir und ich nehme die Antwort gerne für Sie in der Liste auf!

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